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Hier kannst du alles über mich als Sängerin und als Gesangslehrerin erfahren. Schau dir die Videos an oder geniesse die Hörbeispiele und wenn das alles in dir Interesse erweckt hat, bist du herzlich Willkommen zu meinen Konzerten, Workshops oder zum Gesangsunterricht - ich freue mich, meine Stimme und meine Erfahrungen mit Dir auf die eine oder andere Weise zu teilen!

BIOGRAFIE

Gesangsstudium - Opernbühnenerfahrungen - Konzertbereich - Konzertreisen


  • Maarja Purga - Mezzosopran

    Die estnische Mezzosopranistin Maarja Purga widmete im Verlaufe ihrer noch jungen Karriere sich sowohl der Oper als auch der symphonischen und geistlichen Musik. Ihre einzigartig warme Stimme und ihr breiter Tonumfang ermöglichen ihr ein großes Repertoire in der Spätromantik und im Belcanto.



    "..Glühend in den Farben, voller Leidenschaft, zeigte die Solistin Purga die gesamte Spannweite ihrer in Den Haag und Köln ausgebiltete Stimme - flehend im dramatischen Ausbruch oder zart, stets aber kultiviert..."

    (Rhein-Sieg Anzeiger)

  • Opernbühnenerfahrungen

    Ihre Opernbühnenerfahrungen sammelte sie u.a. als Trude / Wirtin / Märchenfrau in S. Wagners „An Allem ist Hütchen schuld“ bei den Bayreuther Festspielen Rahmenprogramm unter der Leitung von David R.Coleman, als Fricka in "Das Rheingold" unter der Leitung von Byron Knutson, als Orlovksy im Rahmen des Festival Klassik in Den Haag und durch die Rollen der Flora aus „La Traviata“ (Theater Solingen), Un Patre in Ravels „L’enfant et les sortileges“ (Theater Aachen), Cherubino aus Mozarts „Le Nozze di Figaro“ (Festival Kunst achter de raamen, Holland), und der 3. Dame aus Ernst Kreneks „Das Geheime Königreich“ (HfMT Köln). An der Oper Köln, wirkte sie bei L.Janacek “Tagebuch des Verschollenen” und G.Holst “Savitri” mit. Ebenfalls war sie zu hören bei Festivals wie Ammerseerenade, Rotterdam Operadagen, Narva Opernfestival und beim Young Composers Meeting Apeldoorn.



    "Mit der Erzählung der Waltrauten zeigte die Mezzosopranistin wieder ihre gewaltige Bühnenpräsenz und aussergewöhnliche Stimme. Möglicherweise eine Sängerin, die wir auf dem Grünen Hügel in Bayreuth sehen werden."

    (Landsberger Tagblatt)

  • Konzertbereich

    Im Konzertbereich war sie in der Philharmonie Estland mit dem Tallinn Kammerorchester in G. F. Händels “Dixit Dominus” und in W. A. Mozarts “Missa solmenis” mit dem Beethoven Orchester Bonn zu hören. Unter der Leitung von Prof. R. Schuhenn trat sie mehrmals in verschiedenen geistlichen Werken auf, u.a. im Verdi Requiem, Durufle Requiem und in der Messe von I. Stravinsky. Sie übernahm die Alt-Partien bei der Uraufführung von P. H. Thielens “Marienleben”, J. S. Bachs“Johannes Passion“, “Weihnachstsoratorium” und F. Mendelssohn “Elias” und ”Paulus“. Besonders hervorzuheben ist ihre Vorliebe für Vokal-Sinfonische Musik, was sie zur Interpretation des „Lied von der Erde“ unter der Leitung von M. Luig führte.Regelmäßig tritt sie auch als Lied-Sängerin sowohl in Deutschland als auch in Estland auf.



    "Kaum zu glauben, wie diese Sängerin, ihre Stimme anschwellen lassen kann, wie sie selbst die kleinsten Nuancen des Textes noch artikuliert und welche Kraft in ihr steckt."

    (Landsberger Tagblatt)

  • Gesangsstudium

    Maarja Purga absolvierte ihr Gesangsstudium am Koninklijk Conservatorium Den Haag und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Lioba Braun, wo sie mit dem Master of Music abschloss. Ebenso besuchte sie im In-und Ausland Meisterkurse bei Nadine Denize, Gidon Saks, Stephanie Weiss, Dalia Schächter, Caroline Dowdle, Edda Moser, Ira Siff, Derek Lee Ragin und sang unter Dirigenten wie David R. Coleman, Lionel Friend, Witolf Werner, Byron Knutson, Michael Luig, Peter Kuhn, Herbert Görtz, Reiner Schuhenn und Risto Joost. 2016 wurde ihre künstlerische Tätigkeit durch das Richard-Wagner-Stipendium, verliehen vom Richard-Wagner-Verband Ammersee, ausgezeichnet.



    "Als die Mezzosopranistin Purga zu singen anhub, verschlug es dem Publikum fast den Atem. Mit einem nahezu gespenstischen Volumen, angenehmen Timbre und schöner Färbung der Stimme machte die Sängerin die berühmten Wesendonck-Lieder Richard Wagners, zu einem besonderen Erlebnis"

    (Landsberger Tagblatt)

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